COVID-19 Prävention - Prüfung Raumluftqualität mit C.A 1510

• Qualität der Umgebungsluft und Ansteckungsgefahr

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Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass Aerosole ein Hauptübertragungsweg von Viren u.a. von COVID-19 / SARS-CoV2 / Coronavirus sind. Aktive Viruspartikel können länger als ursprünglich gedacht in der Luft schweben und eine potenzielle Gefahr darstellen.

Problemstellung:

  • Ist die Einhaltung der Abstandsregeln in Innenräumen ausreichend?
  • Welche Maßnahmen werden empfohlen?
  • Welche Messmittel stehen zur Verfügung, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren?

COVID-19 in Aerosolen nachgewiesen

Auch wenn noch viele Fragen zur möglichen Übertragung des Virus SARS-CoV2 ungeklärt sind, hat die Weltgesundheitsorganisation [WHO] bereits Anfang Juli Aerosole als einen der Übertragungsvektoren anerkannt.

Diverse wissenschaftliche Studien haben mittlerweile bewiesen, dass eine mit dme SARS-CoV2 infizierte Person nicht nur biem Niesen und Husten, sondern auch beim Sprechen und sogar beim Ausatmen zahlreiche virenbehaftete Aerosole ausstoßen kann.

Während größere Tröpfchen schnell in einem geringen Abstand zum Boden sinken, können Aerosole über größere Distanzen bis fast 5m hinweg in der Luft schweben und ggf. den Virus verteilen. Dies wurde durch die Forscher der University of Florida um John Lednicky bestätigt. Allerdings ist zurzeit noch unklar, wie groß der Anteil der Aerosole bie den Ansteckungen ist.

Die Tatsache, dass auch völlig asymptomatisch infizierte Personen auf diesem Weg den Virus übertragen können ist besorgniserregend.

SARS-CoV2-Arbeitsschutzregel (BMAS) Auszug aus der Fassung vom 10.08.2020

4.2.3 Lüftung ("C-ASS" Punkt 3)

(2) Durch verstärktes Lüften kann die Konzentration von möglicherweise in der Raumluft vorhandenen virenbelastenden Aerosolen reduziert werden. Verstärktes Lüften ist insbesondere durch eine Erhöhung der Frequenz, durch eine Ausdehnung der Lüftungszeiten oder durch eine Ausdehnung der Lüftungszeiten oder durch eine Erhöhung des Luftvolumenstroms möglich.

(3) Die Überprüfung der Qualität der Lüftung kann durch eine CO2-Messung erfolgen. Entsprechend ASR A3.6 ist eine CO2-Konzentration bis zu 1.000ppm noch akzeptabel. In der Zeit der Epidemi ist dieser Wert soweit möglich zu unterschreiten.

Die Lösung: C.A 1510 >>, das Prüfgerät für Raumluftqualität mit Alarmfunktion (Akustisch & Visuell)

Die Messung der CO2-Konzentration mit dem C.A 1510 >> ist ein guter Indikator für die Effizienz einer Raumbelüftung und somit für die Reduzierung der Ansteckungsrisiken.

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Wie bereits erwähnt, weist eine erhöhte CO2-Konzentration in Innenräumen auf eine starke Belegung des Raumes und eine ungenügende Frischluft-Zufuhr hin. Aus diesem Grund ist die CO2-Konzentration ein hervorragender Indikator für die Luftqualität und ein entscheidender Hinweis auf den Bedarf an Lufterneuerung.

Das tragbare Messgerät / Datenlogger für Raumluftqualität C.A 1510 ist einfach und bedienerfreundlich zu benutzen und es speichert dei gemessenen Parameter. Es ermittelt die Luftqualität in Räumen auf der Grundlage der CO2-Konzentration alleine oder anhand der drei gemessenen physikalischen Größen (CO2, relative Luftfeuchte, Temperatur).

Akutstische und visuelle Wanmeldungen bei Grenzwerüberschreitungen

Der Logger C.A 1510 verfügt über eine optische Anzeige (zweifarbig) und / oder einen akustischen Warnton bei verbrauchter Luft:

z.B. in der Betriebsart 1D:

    • ab einer mittleren CO2-Konzentration von 1.000ppm blinkt die Anzeigebeleuchtung orange
    • ab Spitzenwerten von 1.700ppm blinkt die Anzeigebeleuchtung rot und es ertönt ein akustisches Signal

Ein Pfeil weist auf die Über- bzw. Unterschreitung des CO2-Gehalts hin.

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Vorschriftsmäßiges Lüften mit C.A 1510 nachweisbar

Dank der Datenlogger-Funktion kann bei Bedarf jederzeit nachgewiesen werden, dass die gefährlichen Konzentrations-Werte während der gesamten Messperiode nicht überschritten wurden. Somit kann sichergestellt werden, dass die Räumlilchkeiten vorschriftsmäßig belüftet wurden.

COVID-19 Prävention Informationen >>

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C.A 1510 Datenblatt >>

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• Weitere Informationen

  • Sind die Abstandsregeln ausreichend?

In  geschlossenen Räumen ist die Gefahr, sich mit dem COVID-19 zu infizieren, generell wesentlich höher als im Freien wo SARS-CoV2-Partikel vom Wind verteilt werden und sich verflüchtigen können.

  • Lüften ist angesagt!

Eine mögliche Ansteckungsgefahr über Aerosole besteht also überwiegend in Räumen die nicht ausreichend belüfted sind oder in denen kein Luftaustausch möglich ist.

  • Ab wann ist Frischluft notwendig?

In diversen Studien haben Forscher den Zusammenhang der Konzentration von CO2- und Aerosolen, die beim Atmen abgegeben werden, analysiert. Laut Frau Anna Hartmann und Herrn Martin Krieger des Hermann-Rietschel-Instituts der Technischen Universität Berlin habne die Untersuchungen gezeigt, dass CO2 ein guter Indikator für die Funktionsfähigkeit der Lüftungsanlagen sei: "Mit einem hohen Luftwechsel können sowohl niedrige CO2-Konzentrationen als auch niedrige Aerosolkonzentrationen erreicht werden. Je niedriger die Aerosolkonzentration, umso niedriger ist auch die Dosis an Aerosolen, die eine im Raum befindliche Person einatmet und daher auch das Infektionsrisiko".

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Tags: COVID19
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